Aktuell

„Als ich sechzehn war, riet meine Mutter mir: Du musst lernen mit den Augen zu stehlen. Das mache ich. Wir haben in der digitalen Welt so viele Möglichkeiten. Ich gucke mir auf Instagram ganz viele Videos an. Weniger die Techniken, vor allem spezielle Floristik. Außerdem tausche ich mich mit anderen Floristen aus, online und offline. Floristenzeitschriften lese ich auch. Ich blättere mal durch, und wenn mich etwas berührt, dann lese ich den Artikel. Und in all den Jahren habe ich eine Kundin getroffen, die ist wie eine Muse. Wenn sie eine Idee hat, dann denke ich: Ja, toll!“

Friederike Rahlfes (46) ist Innenarchitektin und Floristmeisterin und hat 2002 Milles Fleurs in Hannover gegründet.

Serena van Oostrum (26) arbeitet bei Avablooms in Ede (NL), ihrem zweiten Zuhause. Sie erzählt, woher sie ihre Inspirationen für Sträuße und Arrangements nimmt.

Wim Markerink (61) betreibt zusammen mit seiner Frau Diane (58) bereits seit 40 Jahren seinen Laden Bloemsierkunst Markerink im niederländischen Zutphen. Wie hebt man sich in seinen Augen bleibend von der Konkurrenz ab?

Jeannette Philippo ist freiberufliche Blumenstylistin und arbeitet unter anderem in Blumenläden und auf Messen im In- und Ausland. Lesen Sie die fünf Tipps, um Ihren Laden auf Weihnachten vorzubereiten!

Beate Lormann hat ein Blumengeschäft in Düsseldorf. Sie kommt aus einer Floristenfamilie und kann sich ein Leben ohne Blumen nicht vorstellen. 

Lucinda den Adel betreibt zwei Blumenläden in Bathmen und Deventer (NL). Schon als Kind fühlte sich Lucinda zwischen den Blumen im Laden ihrer Eltern am wohlsten. Ein Leben ohne Blumen kann sie sich nicht vorstellen. 

Janneke van Es-Roeland aus dem niederländischen Alblasserdam. Blumen machen Janneke rundum glücklich. „Ein Haus ohne Blumen oder Pflanzen lebt für mich nicht; ich brauche das Grün einfach.“